Bam!
Bei Bam! ergänzen die Spieler mit Begriffskarten einen Satz des aktiven Spielers. Dieser wählt die kreativste Antwort aus wofür es Punkte gibt. Das Spielprinzip erinnert an Äpfel zu Äpfeln oder Cards against Humanity.Bewertung
Auf einen Blick
Spieltyp
Spielgefühl
Ludografische Angaben
Anleitung herunterladen
Bam!: Spielanleitung herunterladen (PDF-Dokument). Zum Betrachten benötigst Du den kostenlosen Acrobat Reader.Video-Anleitung
Video-Rezension
Text-Rezension
Diese Rezension zu 'Bam!' kommt von unserem Partner Ludoversum. Bald zeigen wir auch wieder an, welcher Autor sie verfasst hat.
„Luke, ich bin dein BAM!“ - Schwabe? Hoffenheim-Fan? Dönerschiss? Nein, bei diesem Lückentext-Spiel sind nicht alle Begriffe politisch korrekt oder gar jugendfrei. Neben 80 Texten und 367 Begriffen stehen 33 Blankokarten zur freien Gestaltung zur Verfügung.
Jede Runde wird eine Bam!-Lückentextkarte aufgedeckt. Die Mitspieler wählen geheim eine ihrer zehn Begriffskarten aus, von denen der aktive Spieler dann die „beste“ und die „schlechteste“ auswählt. Die entsprechenden Plus- und Minuspunkte werden notiert und nach der vereinbarten Rundenzahl addiert.
Bam! Beinhaltet viele politisch unkorrekte und manche erklärungsbedürftige Begriffe, aber auch harmlose Kombinationen sind möglich. Thematisch orientieren sich die Karten deutlich eher an _BLÄNK, als an Wie ich die Welt sehe. Die Begrenzung auf eine feste Rundenanzahl ist sinnvoll, die Punktewertung bestraft endlich auch mal schlechte Vorschläge.
Fazit
Ob Wie ich die Welt sehe oder _BLÄNK – in der richtigen Runde machen solche Spiele einen Höllenspaß. Folglich gilt dies ebenso für Bam!, das mit herrlich provokanten Kombinationen immer wieder für laute Lacher sorgt.
Mehr Informationen zu Bewertungen, dem Spielgefühl und Brettspielen in unserer Datenbank findet ihr in unseren Antworten auf häufige Fragen (FAQ).