Memory
Bei Memory verbergen sich unter 72 Plättchen exakt 36 Paare. Aufgabe der Spieler ist es, zusammengehörige Plättchen zu finden und in einem Zug aufzudecken. Das Spiel kommt ursprünglich wahrscheinlich aus Japan.Bewertung
Auf einen Blick
Spieltyp
Spielgefühl
Ludografische Angaben
Forumsbeiträge
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Video-Anleitung
Kurzanleitung
Diese Kurzanleitung zu 'Memory' stammt von unserem Partner Ludoversum. Wir konzentrieren uns im Text auf wichtige Mechanismen des Spiels und ignorieren absichtlich Details und Sonderregeln.
Bei Memory werden 72 Plättchen auf dem Tisch verteilt, darunter befinden sich 36 Bildpaare. Die Spieler müssen versuchen, möglichst viele Paare zu finden.
Zu Beginn des Spiels werden alle Plättchen verdeckt auf dem Tisch verteilt. Ist ein Spieler am Zug, darf er zwei Plättchen aufdecken. Zeigen die Plättchen identische Motive, dann hat der Spieler ein Paar gefunden und legt beide Plättchen offen vor sich ab. Zeigen die Plättchen unterschiedliche Motive, muss er die Plättchen wieder verdecken. Der nächste Spieler ist an der Reihe.
Memory endet, wenn alle Paare gefunden wurden. Es gewinnt, wer mehr Plättchen offen vor sich liegen hat.
Der Spieleklassiker Memory wurde in der ZDF Familienshow "Das Spiel beginnt. Die große Show von 3 bis 99" von Johannes B. Kerner und Co-Moderatorin Emma Schweiger, Tochter von Schauspieler Till Schweiger, präsentiert.
spielbox-Rezension
Die spielbox ist das auflagenstärkste Gesellschaftsspiele-Magazin weltweit. Die Redaktion hat Memory in Ausgabe 3/99 rezensiert.Interessierte können diese und andere Ausgaben im spielbox-Shop bestellen.
Video-Rezension
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