Rumble in the DungeonFoto: Heidelberger Spieleverlag, 2015

Rumble in the Dungeon

Rumble in the Dungeon ist ein eigenständiges Spiel, kann aber auch mit Rumble in the House kombiniert werden. Wie gewohnt schmeißen Spieler Personen aus dem Spiel. Wem welche Personen gehören, wird am Ende offenbart.

Bewertung

Durchschnitt: 4 von 5 (2 Bewertungen)
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Auf einen Blick

Spieler:
3 - 6 Personen
Alter:
ab 8 Jahren
Dauer:
20 - 25 Minuten
Spielfamilie:
Rumble in the ...
Sprache:
Anleitung und Spielmaterial in Deutsch

Spieltyp

Genre:
Brettspiel, Bluffspiel, Jeder gegen jeden
Thema:
Landschaft, Konflikte und Kriege

Spielgefühl

Einstieg:
schneller Start
ewige Erläuterungen
Komplexität:
super simpel
kolossal knifflig
Interaktion:
jeder für sich
alle zusammen
Zufall:
glattes Glück
pure Planung

Ludografische Angaben

Illustrator:
Erscheinungsjahr:
2015

Anleitung herunterladen

Rumble in the Dungeon: Spielanleitung herunterladen (PDF-Dokument). Zum Betrachten benötigst Du den kostenlosen Acrobat Reader.

Kurzanleitung

Diese Kurzanleitung zu 'Rumble in the Dungeon' stammt von unserem Partner Ludoversum. Wir konzentrieren uns im Text auf wichtige Mechanismen des Spiels und ignorieren absichtlich Details und Sonderregeln.

Hinweis: Dieser Text beschreibt ab dem folgenden Absatz die alte Version des Spiels, genauer gesagt die Erstauflage aus dem Jahr 2012. Sobald wir mehr über die neue Version von Rumble in the Dungeon wissen, aktualisieren wir den kompletten Text.

Nachdem im Haus ordentlich aufgeräumt wurde (Rumble in the House), geht es nun im Keller weiter. In diesem Verlies gibt es zwar keine weiteren Monster, aber dafür einen Schatz. Und mit dem zu flüchten ist noch wichtiger, als sich mit den anderen zu prügeln. Bei Bedarf können die Spiele Rumble in the House und Rumble in the Dungeon auch kombiniert werden, wodurch sich die maximale Spielerzahl verdoppelt.

Der Dungeon wird wie das Haus einfach zusammengelegt und die Figuren in den Räumen verteilt. Auch sonst bleiben die bekannten Regeln unverändert. Hinzu kommt lediglich die Schatzkiste, die automatisch von ihrem derzeitigen Besitzer (also der Person, die sich im selben Raum befindet) mitgeschleppt wird. Verlässt diese Person den Dungeon, hat sie sich automatisch die Höchstpunktzahl gesichert. Wie immer ist nach drei Durchgängen Schluss und es gewinnt der Spieler mit der höchsten Punktzahl.

Wird mit Rumble in the House gespielt, muss der flüchtende nach dem Dungeon auch noch das Haus durchqueren.

Text-Rezension

Diese Rezension zu 'Rumble in the Dungeon' kommt von unserem Partner Ludoversum. Bald zeigen wir auch wieder an, welcher Autor sie verfasst hat.

Hinweis: Dieser Text beschreibt ab dem folgenden Absatz die alte Version des Spiels, genauer gesagt die Erstauflage aus dem Jahr 2012. Sobald wir mehr über die neue Version von Rumble in the Dungeon wissen, aktualisieren wir den kompletten Text.

Ob die Kiste aus dem Dungeon nun hinausgeschafft wird oder nicht, ist mindestens genauso wenig planbar wie die eigentliche Herumschubserei. Da die Kiste aber im Gegensatz zu strategischen Bewegungen sehr offensichtlich ist, verlässt sie so gut wie nie den Dungeon. Es sei denn, die Mitspieler sind wie Robinson der Zweite völlig verblödet oder extrem unaufmerksam. Der Mehrwert ist daher recht gering. Dafür stört die Kiste aber auch nicht. Sie irritiert eben nur.

Beide Rumbles in the ... zusammen sind das pure Übermaß. Die längere Spielzeit lohnt sich nur, wenn tatsächlich mehr als sechs Leute am Geschubse teilnehmen möchte.

Fazit
Rumble in the Dungeon ist dank Schatzkiste einen kleinen Tick besser als der Vorgänger Rumble in the House und hat auch endlich eine Schachtel, in die das Material bequem reinpasst. Beide Spiele zusammen verlängern die Spieldauer unnötig, ohne dabei einen Mehrwert zu liefern.

Rumble in the Dungeon Bild 1 (zum Vergrößern aufs Bild klicken)
Foto: Heidelberger Spieleverlag, 2015
Rumble in the Dungeon Bild 1Rumble in the Dungeon Bild 2Rumble in the Dungeon Bild 3Rumble in the Dungeon Bild 4Rumble in the Dungeon Bild 5

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